Es ist mal wieder #allesistmöglichdonnerstag und ich habe Alfred Hitchcock – Der Mann aus London gelesen. Erschienen ist der 1. Band bei @splitterverlag im Dezember 2020 erschienen. Der Band ist eine Graphic Novel der 160 Seiten hat und eine Biographie ist. Das Szenario ist von Noël Simsolo, die Zeichnungen von Dominique Hé. 

Alfred wächst mit seinen Eltern und 2 Geschwistern in England auf. Leider gibt es einen Altersunterschied von 7-9 Jahren zu seinen Geschwistern, weshalb der schon in jungen Jahren korpulente Alfred eine sehr einsame Kindheit hat. Doch vor allem seine Mutter war ihm immer eine gute Ratgeberin und hat ihn sehr behütet. 

Ich finde es toll, den ersten Teil gelesen zu haben. Ich finde Alfred Hitchcock einen interessanten Mann, den ich nicht nur von seinen bekannten Filmen kenne, sondern auch weil er anfangs in den Hörspielen der drei Fragezeichen immer den drei Jungs die Aufträge gibt. Aber ich kenne ihn auch, weil er am gleichen Tag wie ich geboren ist. Ich wusste nichts über sein Leben bislang, aber find es toll, mit diesem Band einen Einblick zu bekommen. Ich wusste auch nicht, dass er mit Alma Reville verheiratet war und eine Tochter namens Patricia hatte. Das er wirklich sehr häufig Szenen mit seinen Schauspielern gedreht hat, habe ich mal gehört und dass er ein Faible für blonde Schauspielerinnen hatte auch. Ich mag die Zeichnungen, weil sie Alfred sehr ähnlich sind und einen guten Überblick über sein Leben geben. 

Ich finde, die Graphic Novelle ist etwas für alle, die mehr über Alfred Hitchcock wissen wollen. Ich bin sehr begeistert was er alles gemacht hat und das war nicht nur voller Sonnenschein. Für mich war es wie eine Biographie in Bildern und daher kann ich diesen Band jedem nur empfehlen.   

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